

In der Ukraine wurde ein ungewöhnliches Spielzeug präsentiert - ein Welpe ohne Pfote

Der Charity-Laden Animalism by UAnimals hat im Rahmen des Projekts „Mehr als ein Spielzeug“ einen Spielzeugwelpen ohne Pfote herausgebracht. Das Produkt soll Eltern und Erziehern dabei helfen, mit Kindern in den Dialog zu den Themen Inklusion, Behinderung und Akzeptanz der Eigenschaften anderer zu treten. Und mehr dazu sagt auf der Instagram-Seite der Marke.
Mit diesem Spielzeug entwickeln Kinder von 3 bis 8 Jahren Sensibilität und Verständnis für Vielfalt, während Erwachsene Zugänge zu wichtigen Themen finden. Vor der Entwicklung des Spielzeugs hat UAnimals die Familien- und Kinderpsychologin Svetlana Roiz konsultiert. Ruslana Danylkina, eine Kriegsveteranin und Erstkontaktspezialistin am Superhumans Center, unterstützte die Initiative.
Animalismus von UAnimals und das Projekt „Mehr als ein Spielzeug“
Die Schöpfer dieser Idee erklären, dass das Spielzeug Kindern beibringen wird, Respekt gegenüber anderen Menschen zu zeigen und Empathie in ihnen zu entwickeln.
Wir sind überzeugt, dass ein Spielformat eine der besten Methoden ist. „Mehr als ein Spielzeug hilft“, nicht nur von der Einzigartigkeit der Tiere, sondern auch der Menschen zu erzählen. Bei UAnimals sagen wir immer: Jedes Leben ist wichtig. Das Spielzeug kann für ein Kind die erste Bekanntschaft mit diesem Wert sein. Denn unabhängig von Aussehen, Gesundheitszustand und Status verdient jedes Tier und jeder Mensch Liebe, Akzeptanz und eine anständige Behandlung. - sagen Vertreter von UAnimals.
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Ein Welpe ohne Pfote: Was ein Psychologe sagt
Auch die Kinder- und Familienpsychologin Svetlana Royz unterstützte das Projekt. Darüber hinaus betonte der Experte, wie wichtig es sei, selbst Empathie und Rücksichtnahme zu zeigen. Ihrer Ansicht nach ist dies notwendig, um eine jüngere Generation sensible Haltung gegenüber anderen.
„Das Kind wird sich stärker und gefestigter fühlen, wenn Erwachsene Zeitpunkt und Form dem Alter und den Voraussetzungen der Kinder entsprechend wählen und auch über schwierige Dinge sprechen. Wenn wir über Unterschiede und Respekt gegenüber unterschiedlichen Menschen sprechen, werden wir selbst zum Vorbild für diesen Respekt. Und das Kind wächst dann einfühlsam, menschlich und ganz heran.“ — sagt Royce.
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Ruslana Danylkina wurde eines der Gesichter der Kampagne
Auch die Kriegsveteranin Ruslana Danylkina beteiligte sich an dieser Informationskampagne und wurde zu einem ihrer Gesichter. Die Erstkontaktspezialistin des Superhumans Center betonte die Bedeutung dieses sozialen Projekts und drückte ihre Unterstützung für den Schöpfer des pfotenlosen Welpen aus.

Quelle: UAnimals
„Ich freue mich immer sehr, wenn ein Kind fragt: Schläfst du mit einer Prothese? Nimmst du mit ihm ein Bad? Wie lebt man generell mit einer Prothese? Ist das Leben mit einer Prothese schwierig? Und natürlich erkläre ich alles. Denn jetzt ist es wichtig, das den Kindern zu vermitteln. Es ist notwendig, dass sie sich keine Sorgen machen. Sie hatten keine Angst und wussten, wie man mit einer Person mit Behinderung kommuniziert.“ - sagt Danylkina.
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