„Gute Eltern lassen sich nicht sperren“: So schützen Sie Kinder im Internet

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„Gute Eltern lassen sich nicht sperren“: So schützen Sie Kinder im Internet
Das Team der öffentlichen Organisation #stop_ѕехтинг hat in Zusammenarbeit mit dem Podcast-Studio The UkrainiansMedia den Podcast „Gute Familien“ angekündigt.

Das Team der öffentlichen Organisation #hört_auf_Sexting in Zusammenarbeit mit dem Podcast-Studio The UkrainiansUm Eltern das Leben zu erleichtern, kündigten die Medien den Podcast „Gute Eltern lassen sich nicht sperren“ an.

Kind, Junge, Computer

Quelle: freepik

Die Moderatorin des Podcasts, die Gründerin von #stop_ѕехтинг, Anastasia Dyakova, analysiert gemeinsam mit Experten schwierige reale Situationen, in denen sich Eltern befinden, und gibt Antworten auf die häufigsten Fragen, zum Beispiel: Was tun, wenn Sie Ihr Kind beim Anschauen von Pornos erwischen? Wie spricht man mit einer Tochter, die im Internet mit einem heimlichen Freund kommuniziert? Ist es möglich, die Korrespondenz von Kindern in sozialen Netzwerken zu lesen? Und wann sollte man das erste Gadget kaufen? Den Podcast-Teaser gibt es unter Link, und die erste Serie wird am 15. Juni verfügbar sein.

Nach dem neuen Bericht der Internet Watch FoundationNeugeborene und Kleinkinder sind Opfer der brutalsten sexuellen Gewalt im Internet und die Menge des extremsten Materials hat sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Da Kinder im Internet immer aktiver werden, besteht für sie eine größere Gefahr, mit Fremden ins Gespräch zu kommen und online missbraucht zu werden, sogar in ihren eigenen Schlafzimmern. Und während eines Krieges nimmt die Zahl der Bedrohungen nur noch zu.

Was können Eltern tun, um das Kind zu schützen?

  1. Abendessen ohne Gadget. Dabei handelt es sich um eine Tradition, bei der man ohne Gadgets frühstückt und/oder zu Abend isst und einen Tag in der Woche (zum Beispiel Sonntag) offline ist. Natürlich sollte die Regel nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene gelten. Dies ist die Zeit, in der die Familie nicht durch Telefone und Tablets abgelenkt wird, sondern ausschließlich Zeit miteinander verbringt.
  2. Mit einer Familienvereinbarung können auf spielerische Art und Weise besondere Regeln für die Nutzung von Gadgets in der Familie festgelegt werden. Unterzeichnen Sie mit dem Kind die „Familienvereinbarung“ über die Regeln zur Internetnutzung. Notieren Sie, wo Sie das Gadget verwenden können (außerhalb des Badezimmers zum Beispiel, weil Kinder dort oft viele Nackt-Selfies machen), wie lange Sie es verwenden können, wo Sie es aufladen (außerhalb des Schlafzimmers), zu welcher Tages- und Wochenzeit wir ganz ohne Gadgets verbringen (zum Beispiel von 21 Uhr bis 7 Uhr am Sonntag). Ein Beispiel für eine solche Vereinbarung finden Sie unter сайте
  3. Gespräche über die Gefahren der Online-Kommunikation mit Fremden. Es ist wichtig, dem Kind beizubringen, dass es online nur mit Menschen kommunizieren darf, die es im wirklichen Leben kennt. Was tun, wenn ein Fremder in sozialen Netzwerken schreibt? Es ist besser, diese Nachricht nicht zu öffnen. Löschen Sie es. Konfigurieren Sie das Profil so, dass Fremde dem Kind keine Nachrichten senden und Kommentare hinterlassen können. Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Nutzer zu sperren oder sich über ihn zu beschweren, wenn er zwanghaft versucht, Kontakt zum Kind aufzunehmen.

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Über #stop_sexting:

#hört_auf_Sexting — die größte öffentliche Organisation der Ukraine zum Schutz von Kindern im Internet. Sie erhielt den Preis des UN Global Compact und unterrichtete insgesamt mehr als 800 Kinder und Eltern. Im Rahmen der Informationskampagne wurden Millionen ukrainischer Familien erreicht. Außerdem wurde die landesweit erste Beratungsstelle für die Internetsicherheit von Kindern (1545) (nachfolgend 3) eingerichtet, sowie eine psychologische Beratungsstelle für Kinder und Eltern zum Thema Online-Risiken unter Webseite.

Link zum Projekt #stop_seхтинг

Website: https://stop-sexting.in.ua/adult/
Instagram https://www.instagram.com/stopsexting.ua/
Facebook: https://www.facebook.com/stopsextingua/
YouTube: https://www.youtube.com/StopSextingUkraine
Tick ​​Tack: www.tiktok.com/@stopsexting

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Verwendung von Fotos: Klausel 4, Artikel 21 des Gesetzes der Republik Moldau „Über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte“ – „Vervielfältigung zum Zweck der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse mittels Fotografie oder Kinematografie, der öffentlichen Wiedergabe oder der Wiedergabe von Werken, die während solcher Ereignisse gesehen oder gehört wurden, soweit dies durch den Informationszweck gerechtfertigt ist.“

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