Die 10 besten beruhigenden Erziehungssätze

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Die 10 besten beruhigenden Erziehungssätze
Wenn das Kind weint, ist es für die Mutter sehr unangenehm. Das Weinen eines Kindes verursacht Angst, Traurigkeit und sogar Ärger. Für neue

Wenn das Kind weint, ist es für die Mutter sehr unangenehm. Das Weinen eines Kindes verursacht Angst, Traurigkeit und sogar Ärger.

Für ein Neugeborenes ist Weinen die wichtigste Kommunikationsform. Durch Weinen teilt er seinen Eltern seine Gefühle und sein Wohlbefinden mit. Viele Eltern erwarten, dass das Baby, nachdem es sprechen gelernt hat, seine Gefühle in einer für uns alle verständlichen Sprache ausdrückt, aber sehr oft drückt das Kind seine Unzufriedenheit und sein Unbehagen gerade durch Weinen und nicht durch Worte aus.

Untersuchungen von Wissenschaftlern zeigen, dass das menschliche Gehirn darauf programmiert ist, sofort auf das Weinen eines Kindes zu reagieren. Selbst wenn wir das Baby einer anderen Person weinen hören, reagiert unser Körper sofort – der Herzschlag beschleunigt sich und wir müssen sofort handeln.

Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein weinendes Kind nicht unbedingt leiden oder traurig sein muss. Auf diese Weise zeigen Babys ganz einfach Emotionen und können nicht nur vor Schmerz oder Trauer, sondern auch vor Aufregung, Aufregung oder Glück weinen.

Fragen Sie das Kind deshalb nicht, was mit ihm passiert ist, denn Sie werden keine klare und verständliche Antwort erhalten. Versuchen Sie auch nicht, das Weinen durch Unhöflichkeit zu stoppen. Wenn Sie sagen „Nicht weinen“ oder „Hör sofort auf“, zeigen Sie dem Kind damit, dass Ihnen seine Gefühle egal sind und dass Ihnen seine Emotionen egal sind.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass durch das Weinen des Kindes die Fähigkeit zur Verarbeitung seiner Emotionen geformt wird. Indem Eltern wütend Ruhe vom Baby fordern oder versuchen, es vom Weinen abzulenken, berauben sie ihre Kinder der Fähigkeit zur emotionalen Selbstregulation, was sich wiederum negativ auf den psycho-emotionalen Zustand in der Zukunft auswirken kann.

Psychologen empfehlen, bestimmte Sätze zu verwenden, um das Kind zu beruhigen. Doch zunächst sollten sich die Eltern beruhigen, nicht den Stress erhöhen, sondern die Situation in einen Lernprozess umwandeln und einen normalen Geisteszustand des Kindes herbeiführen.

Wir empfehlen Ihnen, herauszufinden, welche Worte Sie einem weinenden Kind sagen können, um ihm zu helfen, mit seinen Emotionen umzugehen.

Das Kind weint, wie man das Kind beruhigt

Quelle: Unsplash

10 Dinge, die man einem weinenden Kind sagen kann

„Ich bin auf deiner Seite. Ich werde dir helfen.“

Dadurch versteht das Baby, dass Sie in der Nähe sind und immer bereit, es zu unterstützen, wenn es die Aufmerksamkeit von Mama und Papa braucht.

„Ich sehe, dass es schwer für dich ist“

Dank dieser Worte wird das Kind verstehen, dass Sie ihm zuhören und Mitgefühl für es haben.

„Ich verstehe, dass Sie verärgert (enttäuscht, wütend, traurig oder besorgt) sind.“

In einer gesunden Familie ist es normal, über Gefühle zu sprechen. Das Kind muss wissen, dass es Emotionen empfinden kann und dass dies ein natürlicher Prozess ist.

„Es ist wirklich traurig (und unangenehm, beides)“

Auf diese Weise geben Sie dem Kind Recht und zeigen, dass Sie Verständnis für seinen Zustand haben.

„Lass uns eine Pause machen“

Dies hilft dem Kind, sich zu beruhigen und zu verstehen, dass es manchmal notwendig ist, eine bestimmte Handlung auszuführen, um negative Emotionen zu vermeiden. Vielleicht ist Ihr Baby zu müde oder überdreht und das ist der Grund für das Weinen. Manchmal hilft ein wenig Zeit in Stille und Frieden dem Nervensystem, sich zurückzusetzen und zu erholen.

Das Kind weint, wie man das Kind beruhigt

Quelle: Unsplash

"Ich liebe dich." Du bist sicher"

Mit diesem einfachen Satz zeigen Sie Ihrem Baby, dass es Ihnen nicht gleichgültig ist und dass Sie es lieben. Dadurch wird die Bindung zum Kind gestärkt.

„Brauchst du meine Hilfe? Lass es uns noch einmal versuchen?“

Ein Kind kann weinen, wenn es eine bestimmte Aufgabe nicht erledigt. Indem Sie ihm Hilfe anbieten, geben Sie ihm die Möglichkeit, an seine eigene Stärke zu glauben und mit negativen Emotionen umzugehen.

„Ich höre, dass du weinst, aber ich weiß nicht, wie ich dir helfen kann. Hilf mir, dich zu verstehen

Versuchen Sie, mit dem Kind zu sprechen und herauszufinden, was es bedrückt. Auch wenn Sie nicht gleich verstehen, was mit ihm passiert, zeigen Sie ihm auf diese Weise, dass Ihnen seine Gefühle wichtig sind.

„Erinnerst du dich, als du …“

Versuchen Sie, das Kind emotional auf positive Erinnerungen umzustellen. Erinnern Sie sich an die Fälle, in denen sich das Baby glücklich und entspannt fühlte – diese Technik kann, obwohl sie der Ablenkung ähnelt, zur emotionalen Entspannung des Kindes beitragen.

„Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden“

Dieser Satz trägt dazu bei, dem Kind die Fähigkeit zu vermitteln, das Problem zu lösen und es nicht zu ignorieren. Helfen Sie dem Kind, die Situation von der anderen Seite zu betrachten.

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