Geburt im Winter: Was sind die Vor- und Nachteile?

Wenn Sie entschlossen sind, eine Schwangerschaft zu planen, sollten Sie darüber nachdenken – wenn das Baby geboren ist, wägen Sie die Vor- und Nachteile ab.

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Ein im Frühling gezeugtes Baby wird im Winter geboren. Es ist schwer zu sagen, ob das gut oder schlecht ist, denn eine Schwangerschaft im Sommer-Herbst-Zeitraum und die Geburt von Babys im Winter haben viele Vor- und Nachteile.

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VORTEILE DER WINTERGEBURT

1. Der Frühling ist eine Zeit der Wiedergeburt der Natur und der emotionalen Erhebung, eine Zeit der Liebe und der positiven Emotionen. Im ersten Trimester der Schwangerschaft, wenn der Bauch noch sehr klein ist, steht einem viel Zeit im Freien und einem aktiven Lebensstil nichts im Wege.
2. Das dritte Trimester fällt in die Herbst-Winter-Phase, wenn es keine drückende Hitze gibt und der Körper während der ersten beiden Trimester ausreichend mit Vitamin D versorgt wird. Was nicht nur für die Mutter, sondern auch für das zukünftige Baby nützlich ist. Wie Sie wissen, ist dieses Vitamin für die Aufnahme von Kalzium notwendig, was während der Schwangerschaft so wichtig ist.
3. Die schwierigste Zeit mit einem Neugeborenen fällt in die kalte Jahreszeit, und wenn es warm wird, ist das Baby schon ein wenig gewachsen und Sie können sogar einen Kurztrip mit ihm unternehmen.
4. Die Zeit für die erste Beikost eines im Winter geborenen Babys kommt am Ende des Sommers - Anfang Herbst, während der Reifezeit des saisonalen Obstes und Gemüses (Äpfel, Kürbis, Blumenkohl usw.), was bedeutet, dass Sie beginnen können, dem Baby feste Nahrung zu geben, die nicht aus Gläschen kommt.

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NACHTEILE DER GEBURT IM WINTER

1. Die Empfängnis im Frühling hat auch negative Aspekte – das erste Trimester fällt in die Zeit der Vitaminmangelkrankheit, jedoch erscheinen recht schnell frisches Grün und Beeren. Das Plus oder Minus bei der Empfängnis im Frühling hängt auch vom Monat ab, in dem sie stattfindet.
2. Das dritte Schwangerschaftstrimester im Winter ist eine Bewährungsprobe für die werdende Mutter. Abgesehen davon, dass man sich für einen Spaziergang lange anziehen muss und es schwierig ist, sich anzuziehen, machen Eis und Schnee die Spaziergänge einer schwangeren Frau ziemlich gefährlich.
3. Winter und Spätherbst sind die Zeit der Erkältungen und viralen Atemwegsinfekte. Da die Einnahme von Medikamenten im dritten Trimester sehr problematisch ist, ist es wichtig, sich vor allem während einer Epidemie nicht mit der Grippe anzustecken.
4. In den ersten Lebenswochen des Babys kann es zu Schwierigkeiten beim Spazierengehen kommen, insbesondere wenn es draußen frostig ist. Ja, für ein Baby benötigen Sie mehr Kleidung als für ein Baby, das in der warmen Jahreszeit geboren wird.

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EIN PAAR TIPPS VON MÜTTERN, DIE IM WINTER GEBURT HABEN

• Wenn Sie im Frühjahr schwanger werden möchten, sprechen Sie mit Ihrem Arzt – vielleicht sollten Sie Vitamine einnehmen, aber lassen Sie sich vom Arzt beraten, welche.
• Da das dritte Trimester und die späteren Spaziergänge mit einem Neugeborenen in die kalte Jahreszeit fallen, sollten Sie auf Ihre Kleidung und Schuhe achten. Müttern wird empfohlen, eine warme, aber gleichzeitig leichte Jacke mit synthetischer Füllung zu wählen, die 1–2 Nummern größer als üblich ist, oder eine spezielle Sling-Jacke. Kaufen Sie lieber Schuhe mit einer flachen, rutsch- und tragefreundlichen Sohle (evtl. mit Klettverschluss).
• Versuchen Sie, besonders überfüllte Orte zu meiden, und gehen Sie stattdessen mehr an der frischen Luft spazieren. Vielleicht sollten Sie über eine Grippeimpfung nachdenken.
• Für Winterspaziergänge mit Baby benötigen Sie einen warmen Umschlag im Kinderwagen und unbedingt eine Kinderschutzcreme für die kleinen Wangen.
• Im Winter ist die Luft in der Wohnung trocken und ein offenes Fenster bei Frost trocknet sie noch mehr aus. Dies ist für ein Neugeborenes sehr schädlich, daher lohnt sich die Anschaffung eines Luftbefeuchters.

Wie wir sehen, hat eine Geburt im Winter ihre Vor- und Nachteile, die sich meist aber recht leicht überwinden lassen. Denn das Wichtigste ist die richtige Einstellung und das Vertrauen, dass alles gut wird.

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