Warum ist dickes Blut gefährlich und wie behandelt man es?

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Warum ist dickes Blut gefährlich und wie behandelt man es?
Dickes Blut kann sich nicht frei durch die Gefäße des Kreislaufsystems bewegen und weder Sauerstoff noch die notwendigen Nährstoffe transportieren.

Dickes Blut kann sich nicht frei durch die Gefäße des Kreislaufsystems bewegen und Sauerstoff und die notwendigen Nährstoffe transportieren. Wir sagen Ihnen, welche Symptome auf eine Blutgerinnung hinweisen und was Sie dagegen tun können.

Warum Blut dicker wird und wie gefährlich es ist

Experten zufolge führt dickes Blut zu Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt, Krampfadern und Thrombophlebitis. Deshalb ist es wichtig, Blutgerinnseln rechtzeitig vorzubeugen und zu heilen. Dickes Blut entsteht meistens aufgrund eines Mangels an Enzymen, die für die Umwandlung von Proteinen in Aminosäuren erforderlich sind. Die Ursachen der Erkrankung können auch sein:

  • falsche Ernährung, wodurch die Aufnahme von Vitaminen, Mineralstoffen und Wasser gestört wird,
  • oxidative Prozesse im Körper,
  • Austrocknung,
  • Funktionsstörung der Milz,
  • übermäßiger Konsum von Kohlenhydraten und Zucker,
  • Alkoholmissbrauch

Dadurch wird die Zusammensetzung des Blutes gestört, was weiter zu Sauerstoffmangel der Zellen und zur Bildung von Blutgerinnseln im Herz-Kreislauf-System führt.

Welche Symptome weisen auf eine Verletzung der Blutzusammensetzung hin?

Laut Ärzten kann die Blutgerinnung den Zustand und das allgemeine Wohlbefinden einer Person beeinträchtigen. Zu den Anzeichen gehören:

  • erhöhte Schläfrigkeit,
  • schnelle Ermüdung,
  • Verletzung der Gedächtnisfunktion.

Diese Symptome können auch auf andere Erkrankungen hinweisen, daher sollten Sie keine Selbstmedikation betreiben. Lassen Sie Ihren Gesundheitszustand unbedingt von einem Spezialisten überprüfen, um die richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Was sind die Anzeichen einer Blutgerinnung?

Quelle: freepik

Behandlung von dickem Blut

Zunächst müssen Sie Ihre Ernährung umstellen. Ärzte entwickeln eine Diät auf der Grundlage vitamin- und mineralstoffreicher Nahrungsmittel. Und das Wichtigste dabei ist die Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts. Es ist notwendig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen – eineinhalb Liter reines Wasser pro Tag sowie Säfte, Suppen und Kompotte mit niedrigem Zuckergehalt. Nützliche Getränke zur Blutverdünnung sind beispielsweise Cranberry-Tee, Traubensaft und Selleriesaft. Die ersten beiden verringern die Blutgerinnungsfähigkeit und die anderen verhindern die Gerinnung von Lymphe und Blut. Außerdem wird empfohlen, während der Sommersaison mindestens sechs Kilogramm Kirschen zu essen. Darüber hinaus sinkt aufgrund der Viskosität des Blutes der Jodspiegel, sodass es nicht überflüssig ist, der Ernährung Jodsalz oder Seetang hinzuzufügen. Und natürlich müssen Sie zur Heilung der Blutgerinnung auf Alkohol, kohlensäurehaltige Getränke, geräucherte Produkte sowie fettige und salzige Speisen verzichten.

Vorbeugung der Blutgerinnung

Zur Vorbeugung und nach der Behandlung sollten Sie unbedingt weiterhin die Empfehlungen Ihres Arztes befolgen. Achten Sie auf ein Gleichgewicht bei der Verwendung von Fetten, Proteinen, Kohlenhydraten, Vitaminen und Spurenelementen. Nehmen Sie zweimal pro Woche Hühner- oder Putenfleisch sowie Fisch in Ihren Speiseplan auf. Essen Sie Milchprodukte, Eier, Getreide, Gemüse und Obst. Und natürlich Wasser trinken!

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