Babypaket: So bekommen Sie einmalige Hilfen vom Staat

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Babypaket: So bekommen Sie einmalige Hilfen vom Staat
Baby-Box (Baby-Box) ist ein Satz von verschiedenen Qualitätsprodukten und Produkten, die vom Staat der Neugeborenen zur Verfügung gestellt

Eine Babybox (Babybox) ist ein Set aus verschiedenen Qualitätsprodukten und -erzeugnissen, das vom Staat neugeborenen Kindern bzw. deren Eltern zur Verfügung gestellt wird. Dieses Paket enthält die notwendigen Artikel zur Pflege des Babys in den ersten Lebensmonaten.

Babypaket: So bekommen Sie es

Was beinhaltet das „Babypaket“?

Jede Familie, in der ein Kind geboren wurde, hat Anspruch auf eine einmalige Unterstützung vom Staat, das sogenannte „Babypaket“. Dieses Set umfasst über 90 hochwertige Produkte und Artikel, die für die Pflege eines Neugeborenen notwendig sind, wie beispielsweise Windeln, Windeln, Decken, eine Matratze, ein Handtuch, Hygieneprodukte, Spielzeug und mehr.

Was kostet das „Babypaket“?

Alle Artikel der Babybox sind geprüft und zertifiziert. Die Kosten für den Kauf dieses „Babypakets“ betragen für den Staat 6778 Griwna, wenn die Eltern es jedoch im Einzelhandel kaufen, sind die Kosten viel höher.

Demnach haben in diesem Jahr bereits knapp 31,9 Tausend Familien den Service genutzt. Die Regionen Dnipropetrowsk, Odessa, Winnyzja, Schytomyr und Kiew sind die Spitzenreiter bei der Annahme des „Babypakets“. 99 % der Eltern erhalten Babyboxen direkt in Entbindungskliniken.

Mittlerweile sind ausreichend Babyboxen vorrätig, um den Bedarf aller Eltern zu decken, die diese Hilfe in Anspruch nehmen möchten.

Wer und wo kann ein „Babypaket“ bekommen?

Nicht nur die leiblichen Eltern eines neugeborenen Kindes, sondern auch Adoptiveltern, Erziehungsberechtigte, Adoptiveltern, Pflegeeltern und Pflegeeltern können ein „Babypaket“ erhalten. Den Antrag können Sie nach der Geburt des Kindes direkt in der Entbindungsklinik stellen. Sollte die Babybox nicht verfügbar sein, kann der Antrag gestellt werden an Einrichtungen des sozialen Schutzes der Bevölkerung oder Zentrum für die Bereitstellung von Verwaltungsdiensten (TCPAU) innerhalb von 30 Kalendertagen ab dem Tag der Geburt des Kindes.

Wieviel kostet das

Wenn die Geburt nicht in einer Entbindungsklinik stattgefunden hat, müssen ein Antrag, eine Geburtsurkunde und ein Dokument, das die Geburt des Kindes bestätigt und von einer medizinischen Einrichtung oder einer medizinischen Beratungskommission ausgestellt wurde, eingereicht werden.

Für Personen, die außerhalb der Ukraine geboren wurden, ist die Einreichung eines Antrags und einer Kopie der Geburtsurkunde (oder eines von der zuständigen Behörde des Landes ausgestellten Dokuments mit einer Übersetzung ins Ukrainische) erforderlich. Die Übersetzung muss notariell beglaubigt werden.

Innerhalb von 21 Kalendertagen nach Antragstellung müssen die Eltern eine Rückmeldung und eine Babybox oder eine begründete Ablehnung erhalten. Es ist wichtig zu beachten, dass der Erhalt dieser Unterstützung das Recht der Familie auf andere Arten sozialer Unterstützung, die durch die Gesetzgebung der Ukraine vorgesehen sind, nicht einschränkt.

Ist es möglich, das „Babypaket“ abzulehnen?

Ja, Sie können die Annahme des „Babypakets“ ablehnen. Stattdessen haben die Eltern die Möglichkeit, sich für eine finanzielle Entschädigung zu entscheiden. Derzeit beträgt diese Entschädigung 6816 Griwna, was mindestens dem Dreifachen des Existenzminimums für Kinder unter sechs Jahren entspricht. Entscheiden sich die Eltern für die Variante „Babypaket“, muss die Hilfe innerhalb von 12 Monaten ab dem Tag der Geburt des Kindes beantragt werden.

Weitere Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie unter Link.

Die redaktionelle Meinung muss nicht mit der Meinung des Autors des Artikels übereinstimmen.

Verwendung von Fotos: Klausel 4, Artikel 21 des Gesetzes der Republik Moldau „Über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte“ – „Vervielfältigung zum Zweck der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse mittels Fotografie oder Kinematografie, der öffentlichen Wiedergabe oder der Wiedergabe von Werken, die während solcher Ereignisse gesehen oder gehört wurden, soweit dies durch den Informationszweck gerechtfertigt ist.“

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