5 Tipps, wie Sie eine umweltfreundliche Familie werden

Es scheint einfach schwierig zu sein, umweltfreundlich zu sein. Tatsächlich trägt dieser Lebensstil nicht nur zur Verbesserung der Umwelt, sondern auch zur Verbesserung des persönlichen Freiraums bei. Und Sie müssen Kindern durch Ihr eigenes Beispiel umweltfreundliche Prinzipien vermitteln. Deshalb geben wir Tipps, wie Sie eine umweltfreundliche Familie werden.

1 Schluss mit dem Sammeln endloser Müllsäcke

Bei einem ökologischen Lebensstil geht es um intelligenten Konsum, den Schutz der Natur und eine bewusste Auswahl von allem, was uns umgibt: Dinge, Produkte, Kinderspielzeug oder Kosmetika. Beginnen Sie bei sich selbst und vermitteln Sie Kindern Fürsorge und Liebe für sich selbst und für die Natur. Wenn Sie anfangen, Ihren Müll zu trennen und die richtigen Lebensmittel und das richtige Trinkwasser auszuwählen, werden Sie feststellen, wie sich Ihre Lebensqualität zum Positiven verändert. Und die Umwelt wird es Ihnen mit der Wiederherstellung ihres normalen Naturzustandes danken. Stimmen Sie zu, Sie haben im Winter wahrscheinlich schon mehr als einmal von Kindern gehört: „Warum haben wir Schlitten, aber draußen liegt kein Schnee?“ Der Planet erwärmt sich allmählich, was zum Klimawandel führt.

Der Hauptgrund für dieses Phänomen ist die kontinuierliche Nutzung fossiler Brennstoffe und ein ineffizienter Energieverbrauch. Treibhausgase, die durch menschliche Aktivitäten entstehen, verstärken den Treibhauseffekt. Um die globale Erwärmung zu verlangsamen, müssen wir Wasser und Strom sparen und weniger Abfall produzieren.

Solche scheinbar einfachen Dinge sind leicht zu tun, aber aus irgendeinem Grund ist nicht jeder dazu in der Lage. Das Hauptproblem ist die Unkenntnis der Bevölkerung. Deshalb müssen fürsorgliche Eltern, die neue Generationen großziehen, einfach durch Mülltrennung und bewussten Konsum für die Zukunft sorgen.

2. Konsumiere bewusst

• Wählen Sie Ihrer Gesundheit und der Umwelt zuliebe Produkte aus eigenem Anbau, da diese einen geringeren CO2-Fußabdruck hinterlassen. Versuchen Sie, alles selbst zuzubereiten – eingelegtes Gemüse, hausgemachte Mayonnaise, Säfte, Süßigkeiten. So kennen Sie die Zusammensetzung der Produkte und können deutlich Kosten sparen und die Abfallproduktion reduzieren.
• Um die Verwendung von Plastiktüten zu reduzieren, bringen Sie beim Einkaufen Ihre eigenen Taschen mit. Verwenden Sie Netzbeutel für Gemüse, Obst und Nüsse. Wenn schon nicht der Umwelt zuliebe, dann zumindest Ihrem eigenen Geldbeutel zuliebe: Minimieren Sie die Verwendung von kleinen Einwegtüten. Seit letztem Jahr haben die Behörden ihre kostenlose Verteilung verboten. Derzeit liegt der Preis pro Stück in den Geschäften bei 9–10 Kopeken und kann auf bis zu 3 Griwna steigen.
• Auch in der Küche lohnt es sich, einen Ökoraum zu schaffen. Verschiedene Müslitüten oder Tee- und Kaffeepackungen sorgen für Unordnung und unnötigen Abfall. Es ist besser, lose Produkte in speziellen Behältern aufzubewahren und zum Einmachen oder Einlegen Gläser zu verwenden.
• Eine weitere nützliche Angewohnheit ist das Sammeln von Beeren und Pilzen. Die ganze Familie freut sich im Winter über eine schöne Ernte und die Kinder entwickeln ein Interesse an der Natur und ein Verständnis für ihre Bedeutung.

Quelle: Freepik

3. Müll verantwortungsbewusst entsorgen

Erwachsene haben den größten Einfluss auf ein Kind, deshalb ist es wichtig, ihm bereits in der Kindheit ein gutes Beispiel zu geben. Durch die Mülltrennung schützen Sie die Natur, halten Ihr Zuhause sauber und ordentlich und lernen Verantwortung. Dass Müll getrennt werden muss, wissen heute schon Kinder. Das ist ganz unkompliziert: Wir trennen Plastik, Glas und Papier in unterschiedliche Behälter. Sie können aus Kartons hergestellt und auf dem Balkon aufgestellt werden. Besser ist es jedoch, Lebensmittelabfälle zu entsorgen, da sie auf einer Mülldeponie viel Methan und giftige Verbindungen freisetzen, was den Zustand der Böden sowie der Flora und Fauna beeinträchtigt. Eine gute Lösung besteht darin, daraus Kompost herzustellen und ihn als Dünger für Pflanzen zu verwenden.

4. Alte Sachen nicht wegwerfen

Viele Menschen haben die Angewohnheit, Kleidungsstücke in den Müll zu werfen. Das ist unökologischer und unwirtschaftlicher Konsum. Schauen Sie genauer hin, vielleicht müssen diese Dinge repariert werden oder sind in einem guten genugen Zustand, um von anderen Leuten verwendet zu werden. Sie können schöne Kleidung für Kinder ändern oder für wohltätige Zwecke spenden.

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5. Verwenden Sie Naturkosmetik

Naturkosmetik ist gesünder und umweltfreundlicher und bietet Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihren Kindern interessante Zeit zu verbringen. Sie können beispielsweise gemeinsam Seife, Shampoo oder Spülung herstellen. Wenn Sie zu Hause nicht benötigte Glasbehälter haben, eignen sich diese hervorragend zur Aufbewahrung selbstgemachter Heilmittel.

Versuchen Sie, sparsam zu leben, denn die meisten Dinge, die wir kaufen, können von Hand gemacht werden oder es gibt Alternativen zu Hause. Auf diese Weise schonen Sie Ihren Geldbeutel, die Natur und sind ein gutes Vorbild für Ihre eigenen Kinder!

Umweltfreundlich zu sein bedeutet, im Einklang mit sich selbst und der Natur zu sein!

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