Windpocken bei Kindern: Symptome, Behandlung und mögliche Komplikationen

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Windpocken bei Kindern: Symptome, Behandlung und mögliche Komplikationen
Windpocken gehören zu den häufigsten Diagnosen in Kinderkrankenakten. Die Gründe hierfür sind vielfältig... Windpocken sind eine ansteckende Krankheit.

Windpocken gehören zu den häufigsten Diagnosen in Kinderkrankenakten. Die Gründe hierfür sind vielfältig... Windpocken sind eine Infektionskrankheit, die durch das Herpesvirus Typ 100 verursacht wird. Die Ansteckungsgefahr dieser Krankheit liegt bei nahezu XNUMX %. Besonders häufig kommt es bei Kindern zu Krankheitsausbrüchen, wenn sie in den Kindergarten oder die Schule kommen.

Windpocken zählen zu den Erkrankungen, vor denen man sich eigentlich nicht schützen muss, denn besser erkrankt man schon im frühen Kindesalter daran, da der Krankheitsverlauf mit zunehmendem Alter komplizierter wird. Die Krankheit ist so ansteckend, dass es nur wenigen Babys gelingt, sie zu vermeiden. Ärzte sagen, dass bei Kontakt eines Kindes mit einem Windpocken-Träger eine Ansteckung unvermeidbar ist. Normalerweise treten die ersten Anzeichen der Krankheit am 12. bis 14. Tag nach dem Kontakt auf.

Der Beginn der Krankheit: Wie sehen Windpocken aus?

Der Erreger der Windpocken ist das Herpesvirus Typ 20, das auch für eine andere Viruserkrankung namens Gürtelrose verantwortlich ist. Die Übertragung des Erregers von Mensch zu Mensch erfolgt vor allem durch Tröpfcheninfektion, die infektionsgefährdetsten Orte sind Kindergruppen: Kindergärten, Schulen, Sport- und Kreativvereine. Das Virus ist so flüchtig, dass es sich über Entfernungen von bis zu XNUMX Kilometern verbreiten kann.

Übrigens kann ein Kind Windpocken bekommen, indem es sich bei einem Erwachsenen mit Gürtelrose ansteckt. Bei dieser Erkrankung gelangen auch Varizella-Zoster-Viren (Herpes Typ 3) in die Luft.

Durch das Eindringen durch die Schleimhäute der Atemwege gelangt das Virus in das Blut und die Lymphe, wo es sich aktiv vermehrt und in die Epithelzellen der Haut und der Schleimhäute eindringt. Das erste Anzeichen einer Infektion ist ein charakteristischer Hautausschlag, der im Gesicht und am Bauch des Kindes auftritt und sich dann sehr schnell im ganzen Körper ausbreitet.

Windpocken: Symptome

Windpocken bei Kindern beginnen mit einem plötzlichen Temperaturanstieg, ohne dass weitere Symptome auftreten – es kommt weder zu Schnupfen noch zu Husten. Buchstäblich einen Tag später tritt am Körper des Kindes ein Ausschlag auf, der sich vor unseren Augen buchstäblich über den ganzen Körper ausbreitet. Kleine rote Pickel erscheinen als Punkte oder Blitze und zwischen den bestehenden entstehen neue.

Die Temperatur kann 2 bis 10 Tage anhalten, im Durchschnitt 3–5, und normalisiert sich dann. Juckreiz entsteht, wenn sich Pickel in Blasen verwandeln, an deren Stelle sich Krusten bilden. Werden die Krusten nicht berührt, verschwinden die Ausschläge allmählich und es kommt zu einer folgenlosen Genesung. Da der Erreger der Windpocken ein Virus ist, sind Antibiotika dagegen nicht wirksam und können sogar schädlich sein. In der Regel erfordern Windpocken bei Kindern keine besondere Behandlung, aber manchmal können Komplikationen auftreten.

Windpocken sind eine hoch ansteckende Herpesviruserkrankung, die durch Tröpfcheninfektion und Kontakt übertragen wird. Die Inkubationszeit beträgt 7 bis 21 Tage. Bei einem Kind können Symptome von Windpocken 10 bis 21 Tage nach dem Kontakt mit der erkrankten Person auftreten. Die Vorbeugung einer Windpockeninfektion erfolgt durch eine Impfung (diese Impfung steht jedoch nicht auf der Liste der Pflichtimpfungen) und die Isolierung eines an Windpocken erkrankten Patienten. Wenn in einer Familie zwei oder mehr Kinder leben und ein Kind bereits an Windpocken erkrankt war, können auch die anderen Kinder sowie die Eltern, die keine Antikörper der Klasse G haben, geimpft werden.

Windpocken: Inkubationszeit

Das Herpesvirus Typ 3, auch als Varizella-Zoster-Virus bekannt, gelangt über die Schleimhäute der oberen Atemwege – Nase und Mund – in den Körper des Kindes und beginnt sich aktiv und sehr schnell zu vermehren. Das Virus dringt in die Lymphe und das Blut des Kindes ein, breitet sich in allen Organen aus und erreicht die obere Epithelschicht, was sich in Form eines Hautausschlags äußert. Vom Kontakt mit einem Träger des Herpesvirus bis zum Auftreten der ersten Krankheitssymptome können 7 bis 21 Tage vergehen, bei Kindern sind es in der Regel 12 bis 14 Tage.

Windpockenausschlag bei Kindern

Wie bereits erwähnt, beginnen Windpocken mit einem plötzlichen, unerklärlichen Temperaturanstieg, das Kind klagt über Schwäche und Unwohlsein. Nach einiger Zeit zeigen sich am Körper des kranken Babys erste einzelne rosa Pickel, die sich rasch im ganzen Körper ausbreiten und sich in mit Flüssigkeit gefüllte Blasen verwandeln.

Zudem bildet sich ein Ausschlag in Form von Bläschen auf den Schleimhäuten. 1–2 Tage nach Krankheitsausbruch treten die ersten Pickel auf. Nach 2–3 Tagen beginnen die Bläschen auszutrocknen, an ihrer Stelle bilden sich Krusten, und das alles wird von starkem Juckreiz begleitet. Kämmt man die Kruste aus, bleibt an ihrer Stelle eine lebenslange Narbe zurück. Normalerweise verschwindet das Auftreten neuer Pickel innerhalb von 5 bis 7 Tagen, in schwereren Fällen sogar innerhalb von bis zu 10 Tagen. Anschließend muss nur noch abgewartet werden, bis die vorhandenen Krusten abgeheilt sind.

Trat der Ausschlag im Mund des Babys auf? Dies passiert bei einem komplizierten Krankheitsverlauf. Eine engmaschige Überwachung des Zustandes des Kindes durch den Arzt ist hierbei notwendig!

Kinderärzte betrachten Windpocken als eine leichte Erkrankung, die zu Hause behandelt werden kann. Ganz so einfach ist es jedoch nicht. Ganz selten gibt es jedoch Situationen, in denen eine medizinische Versorgung schlicht unabdingbar ist. Jede Mutter sollte wissen, wann sie die Selbstmedikation beenden und einen Arzt um Hilfe bitten sollte.

Windpocken: Symptome

Quelle: instagram@_vlada_moroz_

Windpocken sind eine „Kinderkrankheit“, da der Erreger, das Herpesvirus Typ 3, beim ersten Eindringen in den Körper die Produktion lebenslang bestehender Antikörper dagegen anregt. Das Virus stirbt jedoch nicht, sondern verliert nur seine Aktivität und verbleibt in einem passiven Zustand in den Zellen des Nervensystems. Obwohl man sich nur einmal mit Windpocken ansteckt, kann es bei verminderter Immunität und anderen für das Virus günstigen Bedingungen durchaus zu einer aktiven Erkrankung kommen und sich in Form einer sehr unangenehmen Erkrankung namens „Gürtelrose“ manifestieren.

Wann Sie bei Windpocken zum Arzt gehen sollten

In der Regel wird die Krankheit im Kindesalter recht gut vertragen, erfordert keine speziellen Medikamente und verschwindet innerhalb von 1–2 Wochen ohne Komplikationen. Obwohl Windpocken eine leichte Erkrankung sind, sollten Sie in den unten aufgeführten Situationen Hilfe suchen.

  1. Sie sollten niemals eine Selbstdiagnose stellen. Auch wenn Sie sicher sind, dass es sich um Windpocken handelt, rufen Sie einen Arzt an, lassen Sie sich Ihre Vermutung bestätigen und zum richtigen Verhalten beraten.
  2. Wenn das Kind einige Tage nach Beginn des Ausschlags Atembeschwerden hat und einen Husten entwickelt. Dies kann zu einer relativ seltenen Komplikation namens Windpockenpneumonie führen.
  3. Es treten Anzeichen einer Gehirnentzündung (Enzephalitis) auf – Lichtscheu, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen. Nicht alle dieser Erscheinungen stehen in direktem Zusammenhang mit Windpocken, das Virus kann sich jedoch unvorhersehbar verhalten.
  4. Ein mögliches Anzeichen für eine begleitende bakterielle Infektion kann erhöhte Temperatur sein, die länger als 2–3 Tage nach dem ersten Ausschlag anhält. Dies ist ein Grund, mit dem Kind unbedingt zum Arzt zu gehen, eventuell ist eine Antibiotikagabe notwendig.
  5. Auf dem Augapfel des Kindes bildet sich ein Ausschlag.
  6. Wenn seit dem Auftreten des Ausschlags zwei Wochen vergangen sind und weiterhin neue Pickel auftreten.
  7. Infektion mit Windpockenbläschen, die sich durch Entzündungen und Geschwürbildungen äußert. In diesem Fall ist es notwendig, das Kind einem Hautarzt vorzustellen.
  8. Wenn ein Kind über 12 Jahren an Windpocken erkrankt, ist möglicherweise ärztliche Behandlung erforderlich. Die Krankheit kann sehr schwerwiegend sein und manchmal sogar einen Krankenhausaufenthalt erforderlich machen.
  9. Erkrankt eine Schwangere an Windpocken, ist eine fachärztliche Beobachtung zwingend erforderlich, insbesondere, wenn die Infektion früh in der Schwangerschaft oder kurz vor der Entbindung erfolgte. In diesem Fall ist eine intrauterine Infektion des Babys möglich.
Windpocken: Symptome

Quelle: instagram@shaketheshelf_kids

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Inkubationszeit bei Windpocken bis zu 20 Tage dauern kann, meist jedoch 12–14 Tage beträgt. Bereits in dieser Zeit, also etwa 2–3 Tage vor dem ersten Hautausschlag, ist eine Ansteckung mit Windpocken möglich und 6–8 Tage nach Auftreten des letzten Pickels ist das Kind nicht mehr ansteckend. Wenn Sie mit einer Person in Kontakt kommen, die Gürtelrose hat, können Sie Windpocken bekommen, wenn Ihr Körper noch keine Immunität dagegen hat.

Die Symptome der Windpocken sind so typisch, dass eine Verwechslung mit einer anderen Infektion kaum möglich ist. Doch auch wenn Sie sicher sind, dass Ihr Kind Windpocken hat, ist zumindest zur Bestätigung der Diagnose ein Arztbesuch notwendig. Schließlich begegnet ein erfahrener Kinderarzt Windpocken bei Kindern so häufig, dass er die Erkrankung allein am Aussehen und der Lokalisation des Hautausschlags erkennen kann.

Was tun, wenn Ihr Kind Windpocken hat?

Obwohl die Symptome von Windpocken recht typisch sind, lohnt es sich, zur Bestätigung der Diagnose einen erfahrenen Arzt aufzusuchen. Bei Kindern unter 12 Jahren verläuft die Erkrankung eher mild und erfordert keinen Krankenhausaufenthalt. Und da es keine solche Behandlung für Windpocken gibt, müssen Bedingungen geschaffen werden, damit der Körper des Kindes das Virus erfolgreich bekämpfen und den Zustand lindern kann.

Optimale Bedingungen zur Erholung sind eine Raumtemperatur von 19–21 Grad und eine Luftfeuchtigkeit von 65–75 %. Durch tägliches Nassreinigen und Lüften des Zimmers wird die Virenanzahl in der Luft verringert und die Körpertemperatur des Kindes gesenkt.

Geben Sie Ihrem Kind ausreichend Flüssigkeit, um einer Dehydrierung vorzubeugen und ihm das Schwitzen bei sinkenden Temperaturen zu ermöglichen.

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Welche Medikamente behandeln Windpocken?

Erkrankt ein Kind unter 12 Jahren an Windpocken, bedarf die Erkrankung keiner besonderen Behandlung und verläuft in der Regel harmlos und heilt innerhalb von 9–10 Tagen von selbst aus. Wenn der Patient die erhöhte Temperatur schlecht verträgt, empfiehlt sich eine Senkung mit für das Kind verträglichen Antipyretika, meist auf Basis von Ibuprofen oder Paracetamol.

Es ist absolut inakzeptabel, einem Kind mit Windpocken Aspirin zu geben, da dies einen gefährlichen Zustand hervorrufen kann – das Reye-Syndrom. Windpocken gelten als leichte Infektionskrankheit im Kindesalter. Bei einer Erkrankung eines Erwachsenen können Probleme auftreten. Das Ansteckungsrisiko bei schwangeren Frauen, die nicht gegen Windpocken immun sind, sollte besonders ernst genommen werden.

Der Ausschlag, der als rote Flecken erscheint, verwandelt sich nach 1–2 Tagen in flüssigkeitsgefüllte Blasen, die austrocknen und Krusten bilden. In diesem Stadium plagt das Kind starker Juckreiz. Auf ein Aufkratzen der Krusten ist zu verzichten, da dies erstens zu einer Eiterung führen kann und zweitens anstelle der Kruste eine lebenslange Narbe zurückbleibt. Zur Linderung des Juckreizes sind Brillantgrün und Fucorcin wirkungslos; Antihistaminika, die von einem Arzt empfohlen werden sollten, minimaler Kontakt mit Kleidung, kühle Luft und ein warmes Bad können den Zustand lindern.

Windpocken: Symptome

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In zivilisierten Ländern werden Windpockenausschläge mit nichts behandelt, aber wenn Sie die Volkstradition wirklich unterstützen möchten, können Sie die Pickel mit leuchtendem Grün markieren. So verpassen Sie nicht den Tag, an dem keine neuen Flecken mehr auftreten und die Genesung einsetzt. Wenn die Temperatur nicht sinkt, können Sie fiebersenkende Mittel auf der Basis von Paracetamol oder Ibuprofen verabreichen.

Wir erholen uns. Wenn das Kind nicht mehr ansteckend ist

Nach 7–8 Krankheitstagen treten am Körper des Kindes keine neuen Pickel mehr auf, die alten trocknen allmählich aus und fallen spurlos ab (wenn sie nicht gekämmt werden), die Temperatur normalisiert sich. In diesem Stadium ist das Kind nicht mehr ansteckend. Es bleibt nur abzuwarten, bis es gesund ist und seinen Appetit wieder vollständig erlangt.

Die Immunität gegen Windpocken bleibt ein Leben lang bestehen und das Kind kann nicht erneut erkranken. Das inaktive Herpesvirus verbleibt jedoch lebenslang in den Zellen des Nervensystems und kann bei einer Abnahme der Immunität aktiv werden und sich in Form einer Gürtelrose manifestieren.

In der Regel ist der Kontakt mit Kindern nach einer Windpockenerkrankung bereits 9–10 Tage nach Ausbruch der Erkrankung erlaubt, die Quarantäne in Kindertagesstätten wird jedoch bis 21 Tage ab dem Zeitpunkt der Meldung der Erkrankung aufrechterhalten.

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Die Wirksamkeit der Impfung ist 3–5 Tage nach dem Kontakt mit dem Patienten nachgewiesen. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass Windpocken, die in der Kindheit bis zum Alter von 10–12 Jahren auftreten, bei fehlenden Immunschwächezuständen beim Kind relativ leicht verlaufen und einen Schutz vor dem zukünftigen Windpockenvirus bieten. Etwa 3 % der Bevölkerung erkranken erneut an Windpocken, was auf eine geschwächte Immunität zurückzuführen sein kann, und kommt häufiger bei Erwachsenen vor.

Die heilende Kraft des Wassers

Während einer Windpockenerkrankung kann und muss ein Kind nicht nur gebadet werden. Beachten Sie jedoch einige wichtige Regeln.

  • Durch das Baden wird der Juckreiz teilweise gelindert, so dass das Kind gerne im Wasser planscht. Lassen Sie sie aber nicht länger als 10 Minuten in der Badewanne bleiben.
  • Um die therapeutische Wirkung des Verfahrens zu verstärken, geben Sie dem Wasser einen Sud aus Kamille oder Ringelblume hinzu.
  • Verwenden Sie beim Baden keine Reinigungsmittel wie Seife, Gel oder Badeschaum. Sie reizen die Haut.
  • Versuchen Sie nicht, den Körper des Kindes mit einem Waschlappen von Krusten zu reinigen: Alles, was abfällt, wird von selbst abfallen. Gewaltsames Reinigen kann dem Baby schaden.
  • Wischen Sie das Kind nach dem Baden nicht mit einem Handtuch ab, tupfen Sie das Wasser nicht ab und lassen Sie es nicht trocknen (sofern die Raumtemperatur dies zulässt).
  • Nach dem Bad, sobald die Haut trocken ist, Brillantgrün auf die Pickel auftragen.

Kann man mehrmals Windpocken bekommen?

Sobald das Windpockenvirus erkannt wird, entwickelt der Körper eine stabile, lebenslange Immunität dagegen, was bedeutet, dass ein Kind in 99 % der Fälle nicht erneut an Windpocken erkranken kann. Allerdings muss man sich darüber im Klaren sein, dass das Herpesvirus auch nach einer überstandenen Windpocken-Erkrankung ein Leben lang im Körper verbleibt. Es befindet sich in den Zellen des menschlichen Nervensystems und manifestiert sich bei geschwächtem Immunsystem oder wiederholter Exposition gegenüber dem Windpockenvirus in Form einer Gürtelrose. So kann sich ein Kind, das noch keine Windpocken hatte, bei einem Erwachsenen mit Gürtelrose anstecken.

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